… für den Einsatz im therapeutischen/medizinischen Bereich
Ein Therapiehund ist der „Therapiehelfer auf vier Pfoten“, der gezielt in einer tiergestützten medizinischen Behandlung (beispielsweise im Rahmen einer Psychotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Sprach-Sprechtherapie oder Heilpädagogik) eingesetzt wird.
Therapiehunde sind Schmuse- und Streichelhunde für Menschen mit Handicaps. Diese Hunde geben Sicherheit, Geborgenheit und Selbstbewusstsein. Sie schenken verlorene Lebensfreude zurück. Ein Hund motiviert zur Kontaktaufnahme. Diese Fähigkeiten werden bei einem angehenden Therapiehund verstärkt und gefördert.
Wer seinen Hund mit Liebe anstatt mit Härte erzieht, mit Nachsicht an seinen Fehlern übt, um ihn mit Geduld zu fördern, wird von ihm mit dem Kostbarsten belohnt – seinem Vertrauen. Vertrauen schafft die Basis für eine qualifizierte Ausbildung.
Suchst du einen Welpen, der sich als Therapiebegleithund eignet? Wir beraten dich gerne und gemeinsam mit unserer Golden Retrieverzucht mein-Rheingold begleiten wir dich auf diesem Weg!
Ausbildungskosten
auf Anfrage
Nächster Ausbildungsstart
auf Anfrage
Auszug aus den Lerninhalten
– Grunderziehung/Basics
– Wissenswertes zum Alltag mit Hund
– Hundesprache „verstehen und sprechen“
– Stress- und Meideverhalten erkennen
– Impulskontrolle und Frustrationstoleranz
– Lernverhalten und Motivation
– Verhaltensformung/Clickertraining
– Spiele und praktische Übungen für den Einsatz bei der „Arbeit“
– Stressabbau und Ausgleich nach getaner Arbeit
– Entspannungstechniken
– Erste Hilfe am Hund
– Hygienebestimmungen
– Grundwissen zu Krankheitsbildern und Zoonosen
– Umgang mit fremden Erwachsenen/Kindern
– Umgang mit Hilfs- und Assistenzgegenständen (z.B. Rollstuhl, Geh-Hilfen…)
– Rechtsfragen
– Erfahrungsbericht aus der Praxis